“Plastscapes” auf dem Parkhaus

Plastscapes reflektieren die Ambivalenz von Plastik/Kunststoff als ästhetischem und

formgebendem “Werk- und Gebrauchsstoffes” einerseits und als einem auf ewig unverrottbarem Zivilisationsschrott, der sich schleichend und bedrohlich über die Landschaften/Landscapes, den Kontinenten und  Ozeanen unseres Planeten verteilt und dort nicht nur einen störenden, optischen Eindruck entfaltet, sondern auch sein
zerstörerisches Potential, für Flora, Fauna und den Menschen, zur Wirkung bringt.

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